
Ich lauschte nun schweigsam ihren Worten und neigte ein wenig den Kopf, denn ich konnte nicht glauben was ich da hören konnte.
"Was bitte sollte ich den machen, wenn ich einfach wegbeordert werde, damit ich lernen konnte um meine Kräfte zu kontrollieren, und ich hätte dir sicher eine Benachrichtigung dagelassen, wenn ich gedurft hätte, aber es war mir untersagt, dich zu kontaktieren, sonst hätte ich mich doch in den drei Jahren bei dir gemeldet." sagte ich weiter und nun als ich sah wie sie Ihren Kopf schüttelte grinste ich ein wenig, denn es war eine geste, die ich schon ziemlich liebte, und wahrscheinlich würde ich alles für sie aufgeben.
Ich hörte nun noch Ihre Worte und wusste was ich alles falsch gemacht hatte. "Was willst du von mir hören? Das es mir leid tut das ich dich einfach verlassen hab? Das ich eine hinterhältige Bitch bin? Bitte dann bin ich das eben, aber du solltest dir überlegen was du mit deiner Kälte anrichtest. Ich mache mir zwar Sorgen um dich, das heißt aber nicht das ich noch genauso nachgieig bin wie ich es gewesen war.


Stumm vernahm ich ihre Worte, den ich kannte sie, sie hätte mir eine Nachricht da gelassen selbst wen sie es nicht gedurft hätte. Nein sie wollte mir weh tun und das konnte sie abstreiten aber ich wusste es. Wütend ballte ich meine Hände zu Fäusten und ich wusste eines, ich musste hier weg, den mein Herz zog sich immer weiter schmerzhaft zusammen. Den ich erkannte meine J.J nicht mehr, dass war nicht mehr die Frau in die ich mich verliebt hatte. Alles an ihr war fremd, die Frisur, ihre Klamotten, selbst die Schmicke war nicht mehr so wie damals.
"Ich denke ich werde jetzt gehen. Du bist nicht mehr meine J.J und ich nicht mehr deine Kit Cat."
Ich stand auf, auch wen alles noch ein wenig schwankte, war mir das egal, den ich hatte schon oft genug in diesem Zustand gekämpft und ich war noch immer am Leben. Schritt für Schritt ging ich auf sie zu, zog meinen Dolch aus ihrem Halfter und steckte diesen in meine Tasche. Dann ging ich Richtung Wohnungstür, doch sie hielt mich fest und wollte mich nicht gehn lassen.
"LASS MICH LOS. Lass mich los, lass mich los"
Sagte ich immer wieder, doch ich merkte wie ich nicht mehr konnte. Mein Eiskalter Schutz den ich mir über die Jahre aufgebaut hatte, brach zusammen. Ich konnte nicht weiter so kalt zu ihr sein, egal wie weh sie mir getan hatte, ich liebte sie immer noch. Dann sank ich ihn ihren Armen zusammen und fing an zu weinen, den ich konnte einfach nicht mehr.


Weiterhin lauschte ich Ihren aufgebrachten Worten, die mich immer wieder mal kurz trafen, aber dennoch versuchte ich stark zu bleiben, um mich nicht von meinen Gefühlen, die ich für sie hegte überschwemmt zu werden. Nun als sie sagte das ich nicht mehr ihre J.J war und sie nicht mehr meine Kit Cat liesen mich wieder zusammenzucken, denn ich wollte nicht das sie so etwas sagte. Als sie aufstand tat ich es ihr gleich und so konnte sie mir ihren Dolch abnehmen, ehe sie meinte das sie nun gehen würde.
Ich verengte meine Augen wieder zu engen Schlitzen und schüttelte mit dem Kopf, und folgte ihr wutntbrannt zur Eingangstür.
"Ich glaube kaum das du gehen wirst." sagte ich dann und hörte wie sie mich anschrie, aber ich lies ihr Handgelenk nicht los, und merkte so das sie immer schwächer wurde, das sie dann in meine Arme sank. Wie ein Blitzschlag traf es mich das ich einfach nun damit dran war für sie da zu sein, das ich mich für sie opfern musste.
Ich hörte wie sie anfing zu schluchzen, welches sich dann in einen weinerliches Geräusch verwandelte.
Langsam fing ich an über ihren Rücken zu streichen und zog sie enger an mich, denn tief, tief in meinem Innernen wusste ich das da noch immer Gefühle für sie waren, die ich hatte nie verstecken dürfen.


Ich konnte einfach nicht mehr dagegen ankämpfen, nicht mehr gegen sie, gegen jeden anderen hätte ich ohne Probleme stand gehalten. Aber erst als ich die Worte sagte das sie nicht mehr meine J.J war, wurde mir bewusst das ich einen Teil von mir selbst verloren hatte. Doch das wollte ich nicht und das gestand ich mir nun endlich ein, ich liebte sie immer noch und das würde sich auch nie ändern. Nur ob ich ihr all das verzeihen konnte, würde die Zeit zeigen. Ich spürte wie sie mich enger in ihre Arme zog und ich lies meine Tasche fallen und so sank ich noch tiefer in ihre Arme. Aber ich wusste auch das es nie wieder wie früher sein würde, sie würde nie wieder meine J.J sein in die ich mich verliebt hatte. Sie war jetzt eine starke schwarze Hexe und würde mich sicherlich nicht mehr wollen, den ich war auch nicht mehr die alte. Und die würde ich auch nie mehr sein, zu vieles war passiert, dass mich hatte zu der Frau werden lassen die ich nun war.
"Verdammt ich liebe dich doch"
Mehr konnte ich nicht mehr sagen, den ich spürte wie ich schwächer wurde und wie sich der Schlafmangel nun bemerkbar machte. Ich war seit über 72 Stunden auf den Beinen und jagte Dämonen, und nun forderte mein Körper den Schlaf den er brauchte.


Ihre Tasche fiel nun auf den Boden vor der Tür, so das sie tiefer in meine Arme fiel. Es fühlte sich merkwürdig an, sie wieder so nah bei mir zu spüren. Langsam stützte ich sie, so das ihmeinen Arm um ihre Taille legen konnte und sie zurück in den Wohnbereich dirigieren konnte. Ich setzte Kitty dort ab und bettete ihren Kopf auf einem der Kissen ehe ich eine der flauschigen Decken raus holte um diese über ihren viel zu über müdeten Körper zu legen.
Langsam setzte ich mich dann auf den Rand der Couch und Beobachtete wie sie vor sich hin döste. Meinen Kopf lehnte ich an die Lehne der Couch und wie unbewusst fing ich an mit einer ihrer Haarsträhnen zu spielen.
"Ich liebe dich doch auch noch Kit Cat. " flüsterte ich leise und hielt mich gerade so zurück nicht in Versuchung geraten, das hätte nie passieren dürfen das ich ohne eine Vormeldung abgehauen war.


Ich spürte wie sie mich zurück ins Wohnzimmer führte und dort half das ich mich wieder aufs Sofa legen konnte. Dann merkte ich die kuschlige Decke und ich spürte wie mein Körper immer schwerer wurde. Erst jetzt merkte ich wie erschöpft ich war, doch wollte ich nicht schlafen, zu groß war die Angst das wen ich aufwachte J.J nicht mehr hier war. Nach ein paar Minuten vernahm ich die Worte von ihr und sofort legte sich ein kleines Lächeln auf die Lippen. Auch spürte ich wie sie mit einer meiner Haarsträhnen spielte. Vorsichtig suchte ich mit einer Hand ihre und verschränkte meiner Finger mit ihren.
"Verlass mich nicht"
Sagte ich leise und müde, und dennoch wollte ich nicht schlafen. Gerade war ich wieder das 18 jährige verletztliche Mädchen das nicht von ihrer großen Liebe verlassen werden wollte. Doch spürte ich das sie zurück haltend war, aber sie hielt meine Hand fest. Ich kämpfte immer mehr gegen den Schlaf ich wollte so lange wach bleiben wie ich konnte.
"Ich darf nicht einschlafen, nicht einschlafen"
Sagte ich immer wieder leise zu mir, den ich hatte wirklich Angst das sie dann gehen würde so bald ich eingeschlafen war.


Nun als ich spürte wie sie nach meiner Hand griff sah ich zu ihr und lauschte ihrer müden Stimme. "Ich werde noch da sein wenn du wieder wach wirst. Das verspreche ich dir." sagte ich und lächelte sanft auch wenn mir dieses Lächeln fremd war. Noch immer spielte ich mit einer ihrer losen Haarsträhnen und heftete meinen Blick auf die bodenlangen Fenster. Mein Lehrmeister würde mich einen Kopf kürzer machen, würde er mich so sehen.
Ich saß noch immerauf der Lehne und sah von den Fenstern zu Kit Cat. Ich hörte wie ihr Atem stetiger wurde und auch mich drohte die unbändige Kraft der Müdigkeit zu überweltigen, die einzigste Zeit in der ich vollkommen verwendbar war...und ausserdem wollte ich über Kitty wachen.


Ich hielt ihre Hand so feste ich konnte, den ich wollte sie nicht verlieren, nicht noch einmal den das würde mein Herz nicht verkraften. Dann hörte ich ihre Worte, so schön sie auch klangen, so traute ich ihnen nicht. Den sie hatte mir schon einmal versprochen mich nicht zu verlassen.
"Versprechen bringt nichts. Du wirst mich so oder so irgendwann wieder verlassen"
Sagte ich müde, aber dennoch mit kraftvoller Stimme, den sie sollte wissen das ich ihr nicht glaubte. Ich spürte auch wie meine Wunden anfingen zu heilen, den es waren wie immer unerträgliche Schmerzen. Das war die Strafe für mich, dass ich das immer und immer wieder tat, aber ich ertrug die Schmerzen immer still. Mir liefen ein paar Tränen über die Wange, diesmal waren die Schmerzen schlimmer, weil zusätzlich mein Herz schmerzte. Es war kaum zu ertragen, doch würde ich das überstehen und so bald ich wieder fit war, würde ich gehen. Den ich wusste genau das ich ihre Nähe nicht ertagen konnte, nicht so, nicht wen ich wusste das sie mich erneut verlassen würde.


"Das glaubst du vielleicht...aber ich werde dich nie mehr verlassen... Ich werde nur noch Aufträge für den Raum San Francisco annehmen." sagte ich...auch wenn ich müde war, so wollte ich meiner Stimme etwas verleihen was sowas wie Vertrauenswürdig war, aber ganz wollte es mir wohl nicht gelingen. Ich blieb also weiter bei ihr sitzen und strich mit meinem Daumen über ihren Handrücken, denn nur so konnte ich nicht sehen wie ihre Wunden heilten und was sie für große Schmerzen hatte.
"Kit Cat...Ich weis das du mir nicht vertraust, und ich habe es vielleicht auch verdient das du so von mir denkst, aber ich weiß auch wie sehr ich dir weh getan habe."sagte ich fast schon flehen.
Ich stand für einen Moment von der Lehne auf um mir eine bessere Position zu suchen, denn das würde selbst ich nicht aushalten eine ganze Nacht auf der Couchlehne. Ich setzte mich auf ein breiteres Stück der Couch so das ich noch immer in Kitty's Nähe war.
"Versuch ein wenig zu schlafen... Ich pass schon auf." meinte ich und dachte für den Moment an einige Abenteuer die wir erlebt hatten, sei es in der stickfinsteren Nacht am Strand oder einfach nur irgendwo wo es uns gefiel.


Ich hörte ihre Worte weit weg, den ich wurde immer müder und der Kampf dagegen wurde immer schwerer. Aber dennoch glaubte ich ihr immer noch nicht, sie hatte mir so weh getan. Wen ich ihr je wieder vertrauen sollte, musste sie sich das erneut verdienen und ob ich ihr dann verzeihte stand in den Sternen.
"Das sagst du jetzt ... aber irgendwann wird es dir wieder langweilig und du bist weg... dafür kenn ich dich zu gut"
Nein ich vertraute ihr nicht und das würde ich auch noch lange nicht. Auch wen sie endlich gestand das sie mir weh getan hatte, so reichte das noch lange nicht. Dann spürte ich wie sie meine Hand los lies und ein Stück weg von mir auf dem Sofa Platz nahm.
"Wusste ich es doch...und schon bist du ein Stück weg von mir"
Sagte ich schon fast eingeschlafen und doch schaffte ich es noch halb wach zu bleiben. Den die Schmerzen überrollten mich gerade wieder mit voller Wucht.
"Ahhh"


Als ich nun auf dem breiteren Stück der Couch saß hörte ich ihre müden und dennoch vorwurfsvollen Worte... "Hey, sorry die ganze Nacht auf der Armlehne einer Couch zu verbringen ist nicht gerade bequem, ausserdem solltst du es bequem haben, also beklag dich nicht. Ich bin immer noch da,und das ganz in deiner Nähe."sagte ich mit leicht aufgebrachter dennoch müder Stimme.
Ich hörte ihren schmerzerfüllten Schrei und war auf den Beinen. Sofort war ich neben ihr und versuchte sie zu beruhigen.
"Okay was auch immer du dir zufügst... Ich kann mir das nicht mit ansehen."sagte ich und nahm wieder etwas von der Salbe die ihm eigens für sie hergestellt hatte, um ihre Wunden zu versorgen.
"Kit Cat, versprich mir das du damit aufhörst, solange es noch geht. Ich kann dir ebenso beweisen das du nach einer Dämonenjagd noch lebst, aber das geht eben nur wenn du aufhörst dich zu verletzen."sagte ich und sghmierte unaufhörlich, die Salbe auf den Arm.


Nach meinen Worten hörte ich das sie wider leicht aufgebracht war aber das war mir gerade egal. Immer wieder die Schuldgefühle in ihr zu wecken, stellte mich zu frieden.
"Dann leg dich doch einfach neben mich"
Mehr sagte ich darauf hin nicht, immerhin hin war die Couch breit genug für uns beide. Und wen es ihr wirklich leid tat was sie mir angetan hatte, würde sie es auch tun. Doch meine Schmerzen machten da einen kleinen Strich durch die Rechnung und ich hörte was J.J sagte. Ja wen ich es doch nur wäre die dafür verantwortlich wäre.
"Das bin nicht ich, das ist meine Bestrafung von denen da oben, weil ich mir das immer und immer wieder an tue. Aber ich brauch das zum Leben, ohne das fühle ich mich nur wie eine Hülle. Nur das zeigt mir das ich noch am Leben bin."
Dann spürte ich wie sie erneut Salbe auf meine Wunden schmierte, aber das würde nicht helfen. Erst wen ich es erneut einsehen würde, dass es nicht gut für mich war mich zu ritzen würden die Schmerzen aufhören.
"Na schön ihr da oben, ich hör auf ihr habt gewonnen"
Keine Sekunde später waren die Schmerzen weg und nur noch Narben blieben auf meinen Armen zurück. Doch ich würde wieder anfangen und das wussten die da oben auch.
°Zumindest fürs erste hör ich auf°
Dann hörte ich was J.J sagte, doch ich glaubte ihr nicht und schüttelte nur den Kopf, den sie konnte mir nichts beweisen.
"Nein dafür ist es schon zu spät und du kannst mir gar nichts beweisen"
Mit diesen Worten drehte ich mich weg von ihr, schlang die Decke fester um mich und schloss meine Augen. Auch wen nun nicht mehr an Schlaf zu denken war.


Gut dann sollte sie mir weiter Schuldgefühle bereiten,die konnte ich ohne weiters aushalten und das würde ich auch. Sie wollte das ich mich neben sie legte und ja vielleicht hätte ich es getan wäre da nicht dieser schmerz erfüllte Schrei gewesen. Als ich nun neben ihr kniete und ihre Wunden versorgte hörte ich was sie sagte und verstand zunächst nicht, ehe mir klar wurde von wem sie da sprach. Diese Wächter hatte ich nie verstanden und so war ich regelrecht froh das ich nicht unter deren Launen Leiden musste.
Ich sah wie die Wunden heilten und nur Narben zurückblieben.
Die Worte die mir Kitty nun an den Kopf knallte trafen mich wirklich hart, denn doch konnte ich ihr etwas beweisen, und zwar das ich mich nicht so einfach abservieren lassen würde. Nun als sie sich herum drehte so das ich ihren Rücken sah nahm ich meinen Mut zusammen, denn ich noch hatte und krabbelte zu ihr auf die Couch... Ich lag einfach nur da und starrte wieder nach draußen zum Meer dort wo es sicher irgendwo Erlösung geben würde.


Natürlich spürte ich wie sie sich neben mich auf die Couch legte, aber es fühlte sich einfach komisch an. Auch wen ich müde war so konnte ich nicht schlafen, den mein Herz tat bei jedem einzelnen Schlag unglaublich weh. Immer mehr zog sich meiner Herz vor Schmerzen zusammen. Wie gerne würde ich J.J einfach verzeihen und wir würden einfach da weiter machen, bevor sie abgehauen war. Aber das konnte ich nicht, zu tief saß der Schmerz den sie mir bereitet hatte. Nach ein paar Minuten hielt ich es nicht mehr aus, der Schmerz fraß sich immer tiefer in mein Herz. Hier neben ihr zu liegen, riss all die Wunden wieder auf, die ich mit meiner eiskalten Art versiegelt hatte. Ich musste hier raus, ich brauchte frische Luft und wen ich nur auf den Balkon gehen würde.
"Ich kann das nicht"
Mit diesen Worten richtete ich mich auf, rutschte von der Couch und ging zum Balkonfenster, öffnete diese und ging nach draußen. Inzwischen war es mitten in der Nacht und die Stadt hinter mir war hell erleuchtet. Von hier konnte man weit über das Meer sehen, die Wellen klatschten an die Felsen und es war pechschwarz, keine Sterne und kein Mond war zu sehen.


Ja es waren merkwürdiges Gefühl neben ihr zu liegen und so konnte ich es ihr nicht übel nehmen als sie sich bin der Couch wand und über den Boden tappte. Ich drehte mich so das ich sie sehen konnte und merkte das sie nun auf dem Balkon stand. Ich setzte mich auf und sah sie ein wenig leidend an. Schluss endlich stand auch ich auf...aber nur am Rahmen zum Balkon stehen zu bleiben, denn ich wollte Kit Cat nicht bedrängen mit meiner Anwesendheit, aber wir waren hier in meinem Loft, da konnte sie mir nur schlecht ausweichen.
Ich verschränkte die Arme vor der Brust und sah sie einfach nur wieder an. Dieses Szenario erinnerte mich an etwas...etwas was in meiner Vergangenheit schlummerte und sich an die Oberfläche kämpfen wollte, so wie auch das alt bekannte Verlangen welches ich nach ihr hatte, dennoch verschloss ich es tief in mir drin, um sie nicht zu bedrängen.

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