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Nach ihren Worten gingen wir rüber in ihr Schlafzimmer, hier war ich nur ein oder zweimal gewesen. Den wir waren immer nur bei mir gewesen, aber ich schmunzelte den nun hatte ich auch ein kleines Geheimnis.
"Naja weist du ich hab mich darum gekümmert. Ich mein du hast mir gesagt das du eine Loft hast, auch wen wir hier nie waren so hab ich doch dafür gesorgt das es keinen Ärger wegen deinem verschwinden gibt. Also müsste noch alles da sein"
Gab ich ein wenig kleinlaut zu, den ich wusste nicht so recht was sie nun davon halten würde. Immerhin hatte ich versprochen nichts zu machen was sie nicht wollte und sie hatte mir ihr Loft ausdrücklich verboten. Vorsichtig ging ich zum Bett und merkte sofort wie weich und bequem es war, und daher lies ich meine Handtücher auf den Boden fallen und schlüpfte nackt unter die Decke und wartete ab ob sie nun noch immer zu mir kommen würde.

Ich ging also mit Kitty durch das Loft und in mein Schlafzimmer, während ich ihren Worten lauschte. Ich konnte nicht glauben was ich da von ihr hörte. Nie waren wir hier gewesen weil ich es nicht wollte und dennoch hatte sie sich um mein Loft gekümmert. Ein kurzes Lächeln was sich nach all der Zeit richtig an fühlte legte sich auf meine Lippen.
"Das hast du gemacht? Aber warum? Ich war weg...was wenn ich nie zurückgekommen wäre?" fragte ich sie und sah sie fragend an, denn ich war ihr nicht böse,nur eben überrascht.
Ich öffnete die Tür zum Schlafzimmer wo sich Kitty aufmachte zum Bett während ich ihr ein paar bequeme Sachen raus suchen konnte. Ich musste gestehen das mir das alles nicht zusagte und verstand nicht wie ich mich in diesen Sachendlich hatte Wohlfühlen können.
Als ich einen passenden gefunden hatte sah ich zu Kitty und hielt diesen hoch, und schon sah ich das sie unter die Decke geschlüpft war. "Dann brauchst du wohl keinen mehr?" fragte ich sie während die Sachen über einer Stuhllehne hingen und ich anfing meine Kleidungsstücke zu öffnen, denn hatte ich nur noch solche die fürs Bett nicht so geeignet waren. Danach ging ich zum Bett und hob ein wenig die Decke an um ebenfalls drunter zu kriechen.
Ich konnte die Wärme spüren die sich bereits ausgebreitet hatte, viel angenehmer als wenn ich allein das Bett hüten würde.

Als ich schon im Bett gekuschelt lag, vernahm ich ihre Worte und war froh das sie nicht ausrastete. Nach ihren Worten sah ich sie an.
"Ganz einfach, auch wen ich damals verdammt wütend auf dich war. So wollte ich nicht das irgendwer Fremdes dein Loft bekommt oder betritt auch wen du nicht mehr zurück gekommen wärst. Auch wen ich wusste das du nie wolltest das ich hier her komme, ich musste es einfach. Keine Angst ich hab mich nie richtig umgesehen, auch wen die Versuchung damals groß war hier alles kurz und klein zu schlagen hab ich es gelassen"
Ohja als ich das erste mal dieses Loft betreten, hatte wollte ich alles zerstören, doch ich konnte mich damals noch gut zurück halten. Und es wäre schwer zu erklären gewesen, wen sie zurück gekommen wäre. Dann vernahm ich ihre weiteren Worte und sah die bequemen Klamotten und schüttelte den Kopf.
"Später, es sei den es stört dich das ich nackt im Bett liege."
Dann sah ich wie sie sich auszog und sie war noch immer so sexy wie damals und ich musste scharf die Luft einziehn. Als sie ins Bett kam mit fast nichts mehr an, doch war es komisch, ich konnte mich nicht einfach an sie kuscheln. Noch tat mein Herz zu weh, sie musste den ersten Schritt auf mich zumachen.

Ein kleines Lachendlich entfuhr meinen Lippen als sie sagte das die Versuchung damals groß gewesen war alles klein zu schlagen. "Dann bin ich ja froh das noch alles heil ist." sagte ich und sah zu ihr, während ich mir ein leises Schmunzeln verkneifen musste.
"Dann kennst du mich aber schlecht. Es stört mich nicht das du nackt bist." meinte ich leise und als ich neben ihr im Bett war ließ ich mich einen Moment fallen, mit dem Gedanken das alles wieder gut werden würde auch wenn es seine Zeit dauern würde, das konnte ich Kitty nicht verübeln.
Ich sah wieder zu ihr und konnte mich nur schwer zurück halten. Vorsichtig streckte ich meine Hand aus um dann vorsichtig den ihren Handrücken zu berühren.
Es war ein wohliges Gefühl aber ich zog meine Hand weg, weil ich nicht wusste ibnb das Kitty überhaupt wollte, und ich wollte sie zu nichts zwingen, was ihr in der Situation schlecht vorkam.

Natürlich vernahm ich ihre leisen Worte und musste schmunzeln, nur gut das es dunkel war und sie es so nicht sehen konnte. Als sie neben mir lag pochte mein Herz schneller und zog sich etwas schmerzhaft zusammen. Noch immer tat ihre Nähe weh und ich wusste nicht wie lange ich das hier aushalten würde. Dann berührte sie einen Moment meinen Handrücken und strich darüber, dabei zuckte ich leicht zusammen und ein Stromstoß durchzog meinen Körper. Aber diese Berührung endete viel zu schnell, was ich auch verstehen konnte, den ich hatte sie bis jetzt immer zurück gestoßen.
°Na komm schon Kitty reis dich zusammen, es ist J.J. Du liebst sie immer noch und sie hat doch gerade einen kleinen Schritt auf dich zu gemacht. Jetzt bist du dran°
Sprach ich mir gedanklich Mut zu, den ich musste ihr ja auch zeigen das ich sie nicht wegstoßen wollte. Also rutschte ich etwas näher zu ihr und verschränkte meine Finger mit ihren. Auch wen es sich etwas unangenehm anfühlte so lies ich es geschehen.
"Wie heißt es so schön Schocktherapie ist die Beste"
Sagte ich leise zu mir, den ich musste das auf jedenfall durchstehen.

Ich konnte fühlen wie sie nach einigen Sekunden ein Stück näher zu mir rückte und dann meine Hand nahm um ihre Finger mit den meinen zu verschränken. Natürlich fühlte es sich merkwürdig an, nach all der Zeit aber es hatte auch etwas an sich was mich beruhigte, mir die Angst nahm das mein Lehrmeister mich findden könnte.
Ich hörte dann was sie sagte und ich grinste ein wenig.
"Ja wie recht du doch hast. Schock lässt sich nur mit Schock verlieren, aber dennoch verstand ich Grad nicht was sie vorhatte, ließ sie einfach machen.
Ich sah zu und lächelte ein wenig als ich ihre Haut auf der meinen spürte. Ich fing an mir meinem Daumen über ihre Finger zu streichen, das Gefühl genießend das sie mich nicht wieder zurück wies.
Was auch immer mich geritten hatte, meine Gefühle fuhren gerade Achterbahn und wollten sich nicht mehr stoppen, zu groß war die Freude das sie mich nicht zurück wir.

Ich vernahm ihre Worte und nickte, den ja ich musste das ganze als Schocktherapie machen. Nur so konnte ich das ganze durchstehen, dessen war ich mir sicher.
"Feuer mit Feuer bekämpfen, hat sich schon immer bewährt"
Dann fing sie an mit ihrem Daumen über meine Finger zu streichen und da war es wieder der Stromstoß durch meinen ganzen Körper jagte. Nein gerade wollte ich sie auch nicht zurück weisen, zu sehr hatte mir das gefehlt. Ihre Nähe tat mir gerade gut und je länger ich neben ihr lag, desto weniger wurde meine Angst. Also wagte ich den nächsten Schritt, ich rutschte ganz an sie an und schmiegte mich eng an sie. Sanft bettete ich mein Kopf auf ihrer Brust und atmete ruhig ein und aus. Das komische Gefühl verschwand langsam und ich fühlte mich ein Stück weit wieder geborgen und sicher.
"J.J ich hab dich vermisst"
Gab leise zu und fing an über ihren Bauch zu streichen, oh Gott wie sehr ich das vermisst hatte.

Es musste ihr auch zusagen diese Nähe, denn sie machte sich an den nächsten Schritt in dem sie die kleine Lücke schloss und sich an mich schmiegte. Dieses Gefühl war gerade unbeschreiblich schön, doch was nun kam, das über traf einfach alles. Sie fing an über meinen Bauch zu streicheln als ihr Kopf auf meiner Brust lag.
Ich sah zu ihr und fuhr mit zwei Fingern durch ihr leicht gewelltes Haar und dann über ihren Rücken.
Ihre Worte lösten eine wunderbare Wärme in mir aus, die ich nicht mehr kannte. Ich machte weiter und merkte dann gar nicht wie ich mit meiner Hand über ihren Hals fuhr. Es löste dieses Kribbeln aus was immer da gewesen war wenn wir die Zweisamkeit genossen hatten.
"Ich habe dich auch vermisst Kit Cat." flüsterte ich dann auch und machte mit meiner kleine Liebkosung weiter .

Ich spürte wie sie durch mein Haar strich und es löste immer wieder kleine Stromstöße in mir aus. Doch das war noch nicht alles was kam, den nun fuhr sie über meinen Rücken und am Schluss war sie an meinem Hals und fuhr darüber. Das jagte einen kalten Schauer durch meinen ganzen Körper, der schlussendlich ein Feuerwerk in mir auslöste. Ich vernahm ihre Worte und schmiegte mich nur noch enger an sie. Sanft und vorsichtig schob ich ihr dünnes Top nach oben und fuhr über ihren nackten Bauch. Wie sehr hatte ich ihre weiche, warme Haut vermisst, das Gefühl sie zu berühren und die Lust erwachte erneut in mir. Und da wurde mir klar das ich ihr eines Tages all das verzeihen konnte. Doch war meine Lust gerade zu groß, ich wollte meine J.J wieder spüren.
"Du hast ja keine Ahnung wie sehr ich dich und das alles vermisst habe. Wen du mir genug Zeit gibst werde ich dir irgendwann dein Verschwinden verzeihen können. Aber fürs erste solltest du anfangen mich um Verzeihung zu bitten"
Den letzten Satz hauchte ich an ihren Hals und küsste sie dort dann ganz sanft. Ich hoffte das sie noch wusste was ich damit meinte, den das hatte ich auch früher immer gesagt wen sie Mist gebaut hatte.

Ich konnte spüren wie sie über meinen flachen Bauch strich und dann mein hauchdünnes Top nach oben schob. Ich genoss ihre Berührungen gerade sehr und ich lies es mir gefallen. Ihre Wärme zu spüren war einfach das beste was mir in den letzten paar Tagen passiert war, oder besser was mir in der ganzen Jahren passiert war.
Ich hörte nun ihre Worte und ich sah zu ihr.
Natürlich wusste ich was sie meinte als ich ihre Worte vernahm und so fuhr ich von ihrem Hals über ihr Schlüsselbein zu ihrem Ansatz ihres Dekolteés.
Mhm wie sehr ich es genoss ihre samtweiche Haut auf meinen Händen zu spüren.
So machte ich weiter und lächelte ein wenig dabei.

Auch ich genoss es sehr sie endlich wieder berühren zu können, auch wen es mir noch wie ein Traum erschien. Aber langsam wurde es immer realer und ich wollte das alles nicht mehr verlieren, dass war meine große Angst. Dann spürte ich wie von meinem Hals zum Schüsselbein bis hin zu meinem Dekoltee. Leise keuchte ich auf, den mir hatte das so sehr gefehlt und ich wollte das alles wieder haben. Ich glitt zurück auf meinen Rücken und schloss nun meine Augen.
"Verlass mich bitte nie wieder"
Sagte ich leise, aber ich wusste das sie mich hörte und ich sagte es leise um die Stimmung nicht kaputt zu machen. Ich spürte wie ihre Hände über den Ansatz meiner Brüste spürte und es entzündete ein Feuer in mir. Und ich wollte mehr, ich wollte das haben was mir in den letzten Jahren so sehr gefehlt hatte.
"Bitte gib mir das was mir in den letzten Jahren gefehlt hat. Berühr mich bitte"
Hauchte ich, den ich wollte sie jetzt spüren, ihre Hände, ihre Lippen und sogar ihre Zunge. Nach dieser Nacht konnten wir von vorne anfangen, aber heute wollte meine Sehnsucht nach ihr gestillt werden.

Ihr leises Keuchen konnte ich genau vernehmen und ja auch mir hatte es wirklich verdammt gefehlt. Nun als ich ihre geflüsterten Worte wahrnehmen sah ich sie genau an und ich schüttelte nur heftig mit dem Kopf. "Nein. Ich werde dich nie wieder verlassen, das würde mir das Herz brechen." sagte ich ebenso leise und strich mit meiner freien Hand weiter über ihren Körper, bis zum Ansatz ihrer Brüste. Ich lauschte nun wieder den Worten, die sie fast flehentlich an mich richtete.
Und nur zu gern kam ich ihrer Bitte nach, das ich sie berühren sollte. Ich sah wie sie sich auf den Rücken legte und so gleich beugte ich mich über sie und hauchte einen kurzen Kuss an ihren Hals, während ich mit meinen Händen vorsichtig über ihren Körper strich. Ich wollte das sie das ganze hier genoss und sich nicht vorkam als würde ich das hier nicht ernst meinen. Und ja ich war mir sicher, das wir nach dieser Nacht, von vorne anfangen könnten. Mit meinen Lippen fuhr ich sachte über ihren Hals, dann über ihr Schlüsselbein und wieder über ihr Dekolteé. Meinen Blick hob ich einen Moment um zu sehen wie es ihr gefiel und ich sah an ihrem Blick das ich ihre Zustimmung hatte.

Ich vernahm ihre Worte und ich war erleichtert das von ihr zu hören. Den das nahm mir ein Teil meiner Schmerzen die ich schon seit drei Jahren in mir trug. Es tat gut das sie mich endlich wieder berührte und ich keuchte erneut leise auf. Sie beugte sich über mich und küsste mich sanft auf den Hals, mit der anderen Hand fuhr sie über meinen Körper. Auch wen es vorsichtig war, so genoss ich das doch sehr und ich wollte das nie mehr missen. Ich hatte sie endlich wieder meine J.J wen auch verändert, so hatte ich sie doch wider.
"Bitte bitte mehr Jay"
Nur ich durfte sie so nennen, den von anderen hasste sie es. Und ich spürte auch wie ernst sie es meinte das bedeutete mir sehr viel. Ich konnte sehen wie sie ihren Blick hob und ich nickte den ich wollte mehr. Dann erst endlich senkten sich ihre warmen Lippen auf meinen schon sehr erhitzen Körper und ich stöhnte leise auf.
"Gooott wie ich das vermisst hab. Bitte nimm mich und auch meine ganzen Sinne. Bitte vögel mich J.J"
Ich wusste wie sehr sie es liebte wen ich darum flehte und ich tat es gern.

Als ich ihre Zustimmung bekam hörte ich auch ihre flehenden Worte das ich sie nehmen sollte, und ihr dabei ihre Sinne rauben sollte.
Oh wie ich es liebte wenn sie daraum bettelte, und so lies ich mich nicht zweimal bitten, sondern senkte meine Lippen auf ihren erhitzten Körper, um dort nur eine Spur der Leidenschaft zu hinterlassen. Meine Hände fuhren über ihre Taille und dann über ihre Schenkel, ehe ich mir einen kleinen Weg dazwischen bahnte und somit immer mehr die Wärme ihres Körpers wahrnehmen konnte. Ich liebte es sie so zu spüren.Mit meinem Lippen fuhr ich weiter über ihren samtweichen Körper und ich genoss es einfach ihre wohligen Laute zu hören.