#16

RE: Schlafzimmer

in J.J Coveren 14.06.2013 10:31
von Kitty Moon (gelöscht)
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Ich liebte es so sehr sie endlich wieder zu spüren und genoss daher jede einzelne Berührung. Dann fuhr sie mit ihren Händen zu meinen Hüften um dort dann mit ihren Lippen eine heiße Spur zu hinterlassen. Ich krallte mich mit meinen Händen ins Laken den ich kochte innerlich schon. Dann bahnte sie sich mit ihren Händen einen Weg zwischen meine Schenkel die ich bereitwillig öffnete. Als sie mit ihren Lippen gegen meinen Venushügel stupste stöhnte ich erneut auf, den es war so lange her das mich dort jemand berührt hatte. Sie war die letzte gewesen die das bei mir auslöste und sie sollte die einzigeste bleiben. Doch sie spannte mich auf die Folter, was unfair war und das wusste sie auch.
"Jay das ist unfair bitte spann mich nicht so sehr auf die Folter"
Keuchte ich laut den ich hielt es nicht mehr aus, ich wollte sie endlich spüren. Ich vermisste ihre Zunge und ich wollte sie jetzt.

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#17

RE: Schlafzimmer

in J.J Coveren 14.06.2013 20:56
von J.J Coveren (gelöscht)
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Ich konnte spüren wie sie Ihre Beine öffnete und ich grinste ein wenig, denn genau das hatte ich so sehr vermisst. Meine Lippen legte ich einen Moment später an ihren Venushügel um sie ein wenig zu ärgern, weil ich wusste das sie das nicht mochte, vorallem nicht heute, nach drei Jahren die wir uns nicht hatten.
Ich hörte somit auch ihr Stöhnen und grinste nur wieder ein wenig in mich hinein. Ich hörte nun was sie unter Stöhen hervor brachte und ich sah ein wenig von unten zu ihr und dennoch lies ich mir das nicht zwei mal sagen. Ich leckte mit meiner Zunge über ihren Venushügel, und verwöhnte ihr Zentrum mit meinen Fingern, ehe ich wechselte, und nun mit meiner Zunge über ihre Spalte leckte. Oh wie sehr ich das vermisst hatte, sie auf diese Weise zu lieben. Ich merkte wie sie Stöhnte und wie sie ihre Hüften aufbäumte, doch so schnell wollte ich ihr dem nicht nachgeben und nahm somit meine Hände von ihrem Hügel und drückte ihre Hüften zurück auf die Matratze. Ich löste mich einen Augenblick von ihrer Spalte und grinste nur ein wenig. "Na na na, wir wollen doch artig sein." hauchte ich sexy und senkte dann meine Lippen wieder auf ihre Lustzentrum, um ihre heiße Spalte weiter zu verwöhnen. Ich drang mit Absicht nicht in sie ein, denn ich wollte sie noch ein wenig qäulen, so wie sie mich daraum gebeten hatte.
Ich leckte nur ein wenig über ihre Spalte und dann wieder über ihren Hügel. Immer und immer wieder hörte ich das Stöhnen welches von ihr ausging.

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#18

RE: Schlafzimmer

in J.J Coveren 14.06.2013 21:08
von Kitty Moon (gelöscht)
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Als sich ihren Lippen auf meinen Hügel legten verging ich schon fast vor Lust, den ich hatte das wirklich sehr vermisst. Dann endlich spürte ich ihre Zunge und ihre Finger die mein Zentrum verwöhnten und ich stöhnte laut auf. Wie sehr hatte ich das alles vermisst und nun endlich bekam ich das was ich so sehr brauchte. Doch dann leckte sie auch endlich mit ihrer Zunge über meine Spalte und ich krallte mich nur noch mehr in die Laken und bäumte mich vor Lust auf. Sie sollte endlich in mich dringen, doch sie löste sich von mir und ich vernahm ihre Worte. Darauf grummelte ich etwas beleidigt den ich wollte sie doch so sehr.
"Ich bin doch artig doch du folterst mich so, dass ich es kaum noch aushalte"
Natürlich liebte ich das abgöttisch wen sie mich so quälte, bis ich es nicht mehr aushielt und schon durchdrehte. Und so ging die Folter und Quälerei weiter, den sie leckte nur über meine Spalte und drang nicht in mich. Auch mein Stöhnen wurde immer lauter, den auch so trieb sie mich an die Klippen der Lust und ich wand mich wie wild unter ihr. Ich wusste das ich dem ein Ende bereiten konnte mit einem Satz, doch noch war ich nicht bereit ich wollte das in vollen Zügen geniesen.

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#19

RE: Schlafzimmer

in J.J Coveren 14.06.2013 21:46
von J.J Coveren (gelöscht)
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Auf ihre Worte hin grinste ich nur ein wenig und dennoch verwöhnte ich sie weiter, ohne dabei in sie einzudringen. Natürlich brauchte sie nur was sagen, aber ich kannte Kitty zu gut, als das sie das hier unterbrechen wollte. Also machte ich weiter mit meinem kleinen aber dennoch etwas gemeinen Spiel. Ich leckte sie und immer wieder rieb ich dann über ihren erhitzten Venushügel, um sie an den Rand der Lust zu treiben. Ich ließ meine Zunge quälend langsam nun über ihre Spalte streichen, um jeden Zentimeter ihres Lustzentrums auszukosten. Nur zu deutlich konnte ich spüren wie sie sich unter mir wand, und immer wieder musste ich sie in die Matratze zurück drücken, damit sie mir nicht gleich durchging.
Mir ging der Gedanke durch den Kopf sie ans Bett zu ketten, um dem ganzen noch etwas biestiges zu verleihen, und meine Gedanken siegten über meinen Verstand also lies ich an ihren Handgelenken ein paar Handschellen erscheinen und auch ihre Fußgelenke kette ich mit nur einem Zauber fest. Ich grinste tief in mich hinein, ehe ich mich von ihr ein wenig löste und meine Lippen über ihre Schenkel gleiten zu lassen. Ich konnte nicht anders, es war einfach zu heiß und seit ich vor drei Jahren gegangen war, hatte ich mir eben ein bisschen was überlegt. Ihr Stöhnen zu vernehmen lies mich gerade einfach nicht kalt so das auch ich ein wenig stöhnen musste. Mein heißer Atem traf ihre Schenkel, und doch konnte ich mich nicht zurückhalten. Ich senkte meine Lippen erneut auf ihren Hügel und keuchte auch dort wieder, so das ich spüren konnte wie sie sich weiter wandt, was das kalte Metall klirren lies.

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