Ich saß auf der Wiese am Ufer des See´s im Park und starrte auf das ruhige Wasser. Meine Gedanken schweiften immer wieder zu J.J. meiner großen Liebe vor 3 Jahren. Ich wusste schon damals das sie mehr die schwarze Magie mochte als die Weise. Doch das hatte mich nie gestört und sie störte es auch nicht das ich mehr der guten Magie verschrieben war. Doch wir liebten uns, aber dann ein paar Wochen später verschwand sie einfach, ohne ein Wort oder ein Zeichen. Damit hatte sie mir sehr das Herz gebrochen und ich widmete mich nur noch meiner Magie, auch wen ich keine aktive Kraft hatte so war ich inzwischen eine sehr gute Hexe geworden. Aber ich vermisste J.J sehr doch ich durfte nicht daran denken, den sonst schmerzte mir mein Herz wieder zu sehr.

Wieder hier in San Francisco zu sein, war ein komisches Gefühl, denn nachdem ich vor einiger Zeit diese Stadt verlassen hatte, sah ich keinen Grund mich hier je wieder blicken zu lassen, aber ich hatte eben doch ein paar kleine Angelegenheiten hier in meiner Geburtsstätte zu erledigen, auch wenn ich mir sicher war das ich mit größter Wahrscheinlichkeit auf Kitty, meiner ersten großen Liebe treffen würde, aber ich hoffte das ich Ihr nicht über den Weg lief.
Nun hatte ich noch etwas Zeit, bis ich meiner Angelegenheit nach gehen musste, also machte ich miich auf in den Goldan Gate Park. Meine Hände hatte ich in den Taschen meiner Lederjacke versteckt.
Es machte mich nicht traurig, nicht im geringsten hier zu sein, denn ich war immer hier mit Kitty gewesen.
Nun als ich den Weg entlang ging, hatte ich meinen Kopf gesenkt, denn ich wollte nicht wissen wer alles hier anwesen war.
Doch mit einem Mal nahm ich etwas wahr, was mir seltsam bekannt vor kam. °Kitty?° ging es durch meine Gedanken und so sah ich mich um und erkannte nicht weit von mir entfernt die brünetten Haare von Kitty.
°Das darf doch nicht wahrsein.° dachte ich dann und sah zu ihr, um sie einfach zu beobachten. Ich hoffte das sie mich nicht gleich wahrnahm.

Noch immer starrte ich auf den See und dachte nach, als ich etwas spürte. Den ich konnte nicht nur die Auren andere Menschen und Wesen sehen, ab und zu konnte ich auch spüren wen jemand in meiner Nähe war. Vor allem wen es sich um das Böse handelte, dann spürte ich es öfters, also kramte ich aus meiner kleinen Handtasche eine der kleinen Fläschchen mit Zaubertrank heraus. Dann drehte ich meinen Kopf langsam auf Seite um zu sehen wer mich beobachtete. Doch wen ich da sah lies mich erstarren, es war J.J. meine große Liebe, sie war wieder hier. Ihre Aura war fast schwarz, nur noch ein schwacher Rand von einem hellen orange war zu sehen.
°J.J was ist nur mit dir passiert? Du siehst so verändert aus°
Als ich sie so sah, dunkle Augen, dunkel roter Lippenstift und Klamotten die ich ihr nie zugetraut hätte, brach es mir erneut das Herz. Es tat wirklich weh sie wieder zu sehen, ich dachte ich hätte sie überwunden, doch da hatte ich mich so sehr getäuscht. Sie war nun wohl ganz zur schwarzen Magie über getreten. Langsam steckte ich das Fläschchen wieder weg und stand auf, den ich wollte sie so nicht sehen. Das hielt mein gutes Herz nicht aus.
°Warum nur? Warum bist du ohne ein Wort verschwunden, nicht mal ein Zettel hast du mir da gelassen°

Ich blieb einfach stehen und beobachtete Kitty ein wenig. Doch als ich sah wie sie sich erhob hob auch ich meinen Kopf und sah sie einfach an... Sie war also noch immer Ihrer weißen Magie verschrieben, ich hätte es mir nicht anders denken können, immerhin war sie es schon damals gewesen, während ich mich der schwarzen Magie zugewandt hatte.
Nun wo wir uns beide so ansahen konnte ich nicht anders und dachte für einen Moment an die alten Zeiten zurück, in der wir ein Paar gewesen waren.
Ich wusste nicht was ich sagen, sollte, denn immerhin war ich einfach gegangen, um mich weiter der dunklen Magie zu widmen. Und nun hatte ich mich dieser ganz verschrieben, warum auch nicht, denn es machte mir einfach Spaß für andere kein Blatt zu verschwenden.
Mit langsamen Schritten machte ich mich auf den Weg zu ihr und neigte ein wenig den Kopf. "Ich kann nicht glauben das ich dich noch einmal sehen darf." sagte ich dann an sie gewandt und sah sie einfach nur an.
Mehr musste ich nicht sagen, denn was sollte ich schon groß sagen zu einer Hexe, die meiner eigentlichen Vergangenheit angehörte.

Als ich gerade gehen wollte, kam sie auf mich zu und ich hörte ihre Worte und konnte nicht glauben was sie da sagte. Immerhin war sie diejenige die mich verlassen hatte ohne ein Wort. In den drei Jahren wusste ich nicht einmal ob sie noch lebte, es kam nie ein Zeichen von ihr. Und es war eine schlimme Zeit für mich gewesen, nach dem sie verschwunden war jagte ich Dämonen als gäbe es kein morgen. Oft stand in dieser Zeit mein Leben auf Messers schneide, den ich wollte nicht ohne sie Leben, doch irgendwie schaffte ich es immer, weil ich so voller Wut war. Und genau jetzt kam diese Wut wieder hoch.
"Du hast Glück das ich gerade keinen passenden Zaubertrank dabei hab um dir den gar auszumachen Miststück. Und wie vielen Mädchen hast du in den letzen drei Jahren das Herz gebrochen oder hast du sie einfach nur gevögelt so wie mich"
Ich kochte gerade zu vor Wut und daher ging ich lieber, den ich wollte sie nicht sehen, ihre Aura nicht und schon gar nicht ihre Stimmt hören. Es tat weh sie so zu sehen, böse und schwarz, sie war einst die Frau die ich über alles geliebt hatte und nun war sie so anders. Ich wand mich von ihr ab und ging Richtung Parkausgang, dabei liefen mir ein paar Tränen übers Gesicht und ich hoffte das sie mich nicht aufhielt, aber so wie ich sie kannte würde sie es doch tun.

Über ihre Worte zog ich nur meine Augenbrauen ein wenig nach oben, ehe ich ein leichtes Lachen von mir gab. "Oh du glaubst gar nicht was das für ein Schwachsinn ist, was du da von dir gibtst. Ich habe keiner das Herz gebrochen, von mir ging nie etwas aus. Viel zu sehr war ich damit beschäftigt gewesen, mich auf meine Lehrstunden zu konzentrieren, da war kein Platz für Gefühlsdusselein, glaub mir Kitty." sagte ich dann und setzte nur ein Grinsen auf meine Lippen.
Ohh sie wollte mir mit einem Zaubertrank den Gar ausmachen? Wie reizend von ihr das doch war. Dennoch musste ich nur ein wenig Lachen, denn sollte sie es nur versuchen.
Es machte mir gerade ziemlichen Spaß sie ein wenig zu reizen, immerhin musste ich zugeben, das ich noch immer die Kitty sah die ich vor drei Jahren einfach so verlassen hatte. Sie hatte sich nicht verändert. Und nun als sie sich abwandte um aus dem Park zu kommen lachte ich nur wieder. Es war nicht mehr das zärtliche Lachen welches ich noch vor einiger Zeit hatte, es war ein dreckiges Lachen, was auf die dunkle seite schließen lies.
Ich ging ihr hinter her und wollte schon meine Kräfte einzu setzen, aber nicht bei Kitty, nicht bei ihr.
Ich beschleunigte stattdessen meinen Schritt und holte schließlich auf, um sie am Handgelenk zu packen. "Verdammt jetzt warte doch." meinte ich kühl und verengte meine Augen ein wenig.

Natürlich merkte ich ihre Dunkle Seite, aber ich versuchte das zu ignorieren den sonst würde ich hier auf der Stelle ausrasten und meine ganze Wut an ihr auslassen. Als ich gerade den Park verlassen wollte, holte sie mich ein und packte mich am Handgelenk, damit machte sie einen Fehler. Den nun explodierte meine Wut in mir und ich war schon lange nicht mehr die Kitty von vor 3 Jahren.
"Miststück"
Mit einem schnellen Ruck warf ich sie auf den Boden, zog meinen Dolch und drückte ihr diesen an die Kehle. Dabei blieb ich auf ihr sitzen und schlug ihr ein paar mal ins Gesicht. Den sie konnte gar nicht ahnen wie weh getan sie mir hatte und nun kam meine ganze Wut zum Vorschein. Ich hatte vielleicht keinen Trank dabei der sie vernichten konnte, aber genug dabei um sie schwer zu verletzen. Mit dem Dolch schnitt ich eine lange Wunde über ihrem Schlüsselbein in die Haut, dann hielt ich mit einer Hand ihre beide Hände fest am Boden. Den ich hatten in den letzten Jahren trainiert und war inzwischen ein gefürchtete Dämonenjägerin. Dann holte ich einige der kleinen Fläschchen hervor und schüttete den ätzenden Inhalt direkt auf ihre blutende Wunde. Den ich hatte es geschafft meine ganzen Schmerzen in eine flüssige Essenz zu bringen.
"Spürst du das Miststück. Das sind die Schmerzen die du mir zugefügt hast und es bringt dir nichts zu schreien. Den der nette kleine Nebeneffekt davon ist das es lähmt. Du spürst nur die ätzenden Schmerzen ohne dich wehren zu können"
Dann schlug ich erneut 2 mal zu und fühlte wie gut es mir tat, sie endlich meine Schmerzen spüren zu lassen.

Gut vielleicht hatte ich es nicht anders verdient, aber wie konnte so es wagen so mit mir um zuspringen?
Ich versuchte mich aus ihrem Griff zu wehren was mir nicht ganz gelingen wollte...und noch ehe ich mich versah hatte sie mir mit ihrem Doch eine tiefe Schnittwunde an meinem Schlüsselbein zu gefügt . Natürlich spürte ich den Schmerz die mir die Klinge verursacht hatte aber alles andere ertrug ich schmerzhaft . "Du kleines Miststück , denkst du ich wäre wegen dir zurück gekommen? Ich hab hier mal ein paar Angelegenheiten zu klären ." schleuderte ich ihr meine Worte entgegen und hoffte sie endlich bin mir runter ging. Auch wenn ich zugeben musste das es mich schwer anturnte wie sie so auf mir saß. Ein kurzes süffisantes Grinsen legte sich auf meine Lippen ehe ich dann einen Blick in ihre Augen warf . Ohh dieser Schmerz den sie ausstrahlte, war wie Musik in meinen Ohren.
"Weißt Du eigentlich wie sehr mich deine kleine Geste gerade anturnt..." raunte ich ihr entgegen, wobei es mir egal war was dieses Tränkchen mit mir machte.
Ich konnte mich gut allein versorgen da brauchte ich keinen Lehrmeister mehr, der mir auf die Finger schaute. Ich sah zu ihr auf und lies die Wirkung der Lähmung abklingen, ehe ich mich dann über sie her machte. "Du legst dich mit der falschen an. Die J.J die einst ihre Kräfte nicht kontrollieren konnte gibt es nicht mehr... Sie ist nun im Stande mehr Schaden anzurichten als du dir je erträumen könntest." sagte ich dann und warf meinen Kopf zu einem kehligem Lachen nach hinten.

Ich wusste das die Wirkung des Trankes nur ein paar Sekunden anhalten würde. Aber ich nutze diese Sekunde aus um ihr zu zeigen wie weh sie mir getan hatte. Auch hörte ich ihre Worte, aber sie ließen mich kalt. Mir war es egal das sie hier das gerade anturnte, mich ließ es mehr wie kalt. Als die Wirkung bei ihr nach ließ drückte sie mich von sich und drückte mich gegen den nächsten Baum und hörte erneut ihre Worte. Erneut holte ich meinen Dolch hervor und drückte ihn genau auf ihr Herz.
"Du auch, seit du abgehauen bist, jage ich Dämonen bringe sie auf die brutalste Weise um. Und du gehörst auch dazu, und ich werde dir dein Herz rausreisen so wie du mir meines rausgerissen hast."
Ich kochte vor Wut und schnitt ihr so noch ein paar Wunden ins Fleisch und schaffte es ohne Probleme mich danach von ihr zu lösen. Erneut schaffte ich es sie zu Boden zu werfen, beugte mich über sie und schlug noch mal zu. Natürlich tat es mir irgendwo weh, sie so zu zurichten aber sie hatte es gerade nicht anders verdient.
"Du bist so ein Miststück, erst sagst du mir das du mich liebst und dann verschwindest du ohne ein Wort. Weist du eigentlich was ich durch gemacht hab wegen dir? Hat es dir Spaß gemacht mir so weh zu tun? Wen ja macht mir das hier auch Spaß"
Ich schlug immer wieder zu bis ich keine Kraft mehr hatte und neben sie auf denk Boden sank. Auch wen ich erschöpft war, so war meine Wut endlich befriedigt.

Nachdem ich sie gegen den nächsten Baum gedrückt hatte, zog Kitty abermals ihren Dolch und drückte ihn genau an die Stelle wo sich mein Herz befand. Ich sah auf den Dolch nieder und zog meine Augenbrauen nach oben. " Tu was du nicht lassen kannst. Ich habe damit kein Problem wenn du mir das Herz rausreißt. Ich habe genug Erfahrung mit der Nekromantie, und glaub nicht das ich nicht ausgesorgt hätte." sagte ich dann und lachte nur wieder während sie mir weitere Fleischwunden zufügte.
Nach wenigen Minuten stieß sie mich bin sich so das ich abermals auf dem Boden landete und sie auf mir. Ein paar Augenblicke dreschtepaarsie noch auf mich ein bis sie ebenso erschöpft auf den Boden neben mir sank. Ich sah zu ihr und grinste sie etwas.
"Ich hoffe du hast nun deine Wut abgelassen." sagte ich amüsiert, wie schon lange nicht mehr, denn ich war viel zu Ernst geworden in meiner Lehrzeit.
Ich sah noch immer zu ihr und grinste ein wenig... "Gott was ein paar Jahre Verschwinden auslösen können."

Es hatte so gut getan meine ganze Wut an ihr auszulassen, endlich war diese ganze Wut weg. Dann sah ich ihr kleines dunkles Grinsen, das mich vor Jahren immer schwach werden lies. Den ich mochte schon damals ihre Dunkel Seite, deswegen hatte ich mich in sie verliebt. Doch sie war nicht mehr die J.J von damals, das konnte ich sehen, aber ich war auch nicht mehr die selbe. Gut äußerlich hatte ich mich kaum verändert, aber im inneren war ich hasserfüllt, aber das half mir bei der Jagd auf Dämonen. Nach ein paar Sekunden nahm ich meinen Dolch und fing an mir selber an den Armen ein paar tiefe Schnitte zu zufügen, dass machte ich schon seit Jahren immer nach einem Kampf. Es war inzwischen eine Macke von mir die ich nicht mehr los bekam.
"Ich hasse dich so sehr Miststück"
°Und dennoch liebe ich dich und habe dich so vermisst. Aber du hast mich bestimmt nicht vermisst°
Fügte ich in Gedanken noch hinzu, ehe ich den Dolch einpackte und das Blut betrachtete das über meine Arme lief. So wusste ich wenigstens das ich noch am Leben war. Doch liefen mir auch ein paar Tränen über die Wangen, nur gut das ich von ihr abgewandt saß das sie es nicht sehen konnte.

Ihre Worte waren noch immer amüsant und dennoch war ihre Stimme wie Musik in meinen Ohren wesshalb ich meinen Kopf ein wenig in Ihre Richtung drehte, so das ich auch sah wie sie mit ihrem Dolch über ihren Arm schnitt. "Bist du noch ganz bei Trost?" fragte ich sie und setzte mich ein wenig auf, um genau zu ihr zusehen.
"Mhm...weist du der Name gefällt mir sehr, von mir aus kannst du mich nun immer so nennen."meinte ich ein wenig lachend... Ich setzte mich nun ganz auf und sah auch wie sich Kitty von mir abwand.
"Lass uns doch reden, ich hab noch ein wenig Zeit ehe ich meiner Angelegenheit nach gehen muss. Ich hab einen Auftrag bekommen, den ich ausführen muss." sagte ich dann und neigte ein wenig den Kopf.
"Also was hälst du davon wenn wir reden?" fragte ich sie und sah zu ihrem entzückenden Rücken.

Ich vernahm ihre Worte auf mein Ritzen und zuckte nur mit den Schultern, den es war mir schon lange egal was andere dachten wen ich das tat. Dann hörte ich was sie weiter sagte, blieb aber mit dem Rücken weiter zu ihr abgewandt, den sie sollte nicht sehen das mir Tränen über die Wangen liefen.
"Und wo rüber willst du den reden?? Wie du mir das Herz gebrochen hast oder lieber darüber das du mich nur aus Spaß gevögelt hast?"
Erwiderte ich trotzig auf ihre Worte, den auf Reden hatte ich nicht wirklich große Lust. Jetzt wollte sie reden, nach drei Jahren und auch nur weil sie etwas Zeit hatte. Nein dafür hatte ich wirklich keine Lust und auch keine Nerven.
"Nach drei Jahren willst du Reden. Nein danke, ich bin kein Zeit vertreib mehr für irgendwelche Flittchen"
Ja das war sie inzwischen für mich, den so wie sie verlassen hatte empfand ich nicht mehr für sie. Nach dem meine Arme aufgehört hatten zu bluten, stand ich langsam auf, packte meinen Dolch wieder ein und wollte gehen.

Noch immer war sie abgewandt von mir was mich natürlich traf und so lauschte ich einfach ihrer trotzigen Stimme und verdrehte nur ein wenig die Augen, und schüttelte nur mit dem Kopf.
"Gut von mir aus, dann lass mich dir zeigen das ich nicht nur meinen Spaß mit dir haben wollte. Ich musste gehen, sollte ich denn ewig auf diesem niederen Level bleiben, und meine Kräfte nicht kontrollieren können? Das kannst selbst du nicht von mir verlangen." sagte ich dann und verschränkte meine Arme demonstrativ vor der Brust.
Ihren Dolch packte sie nun wieder weg, und ich schüttelte nur mit dem Kopf. So einfach würde ich sie nicht entkommen lassen, nicht ohne vorher ihr zu erklären warum ich gegangen war. Also stand ich auch auf und folgte ihr um ihre Hand zu greifen, denn nur so konnte ich sie zu mir herum drehen um sie genauer anzusehen.
"Also was ist?" fragte ich sie dann, und neigte einfach nur wieder den Kopf.
"Wir sollten aber nicht hier reden, hier sind mir zu viele neugierige Zuhörer." sagte ich dann und schüttelte den Kopf.