Ich vernahm ihre Worte, wollte aber nichts davon hören, sie hatte mir so unendlich weh getan das ich nie wider etwas von ihr hören wollte. Als ich schon fast aus dem Park war, hielt sie mich erneut fest, doch ich stieß sie von mir, drehte mich aber zu ihr.
"Ich hab dir immer gesagt das ich für dich da bin, dir helfen werde das du es lernst deine Kräfte zu kontrollieren. Doch du wolltest meine Hilfe nie Jennifer Jackson, nur weil ich eine weiße Hexe war. Verdammt ich hätte dir helfen können und das wusstest du. Nein du musstest einfach abhauen, mir das Herz brechen. Ich dachte du wärst tot und jetzt tauchst du nach drei Jahren einfach wieder auf und hoffst ich rede mit dir. Vergiss es ich will nichts von dir hören"
Wieder kochte diese Wut in mir hoch, und meine Wunden rissen erneut auf und so fingen meine Arme erneut an zu bluten. Doch das war mir egal, ich wollte hier nur weg, den mein Herz tat immer mehr weh so das ich ihre Nähe nicht mehr ertrug.

ich wurde von ihr weg gestoßen und dennoch hörte ich ihre Worte, die mir einfach zu viel waren. "Glaubst du im Ernst, du hättest mir beibringen können mit dunkler Magie umgehen zu können? Du als weiße Hexe? Du hast nicht das durchgemacht, was ich in meiner frühen Kindheit durch gemacht hab. Ich glaube kaum, das du dich mit Nekromantie auskennst." sagte ich dann und funkelte sie nur an, denn es störte mich das sie mich ein Stück Dreck behandelte.
"Soo du willst nichts von mir hören? Aber nein Sorry ich geh auf keine Wünsche anderer ein. Es ist alles meine Entscheidung, was ich mache und mit wem ich Rede." sagte ich weiter und dennoch sah ich wie sich die Wunden an ihren Armen öffneten und sich ein Rinnsaal von Blut über ihren Arm bahnte.
Mir blieb ja nichts anderes übrig als meine kräfte einzusetzen, und so lies ich für einen Moment die Zeit still stehen, damit ich wieder zu Kitty gehen konnte.
"Du wirst mit mir Reden, glaub mir, da kommst du nun nicht mal drum herum." sagte ich und schüttelte nur mit dem Kopf denn ich wusste das sie mich nicht verstand, was mich wieder traf.
Ich ertrug es einfach nicht sie so zu sehen.
Ich lies die Zeit weiter laufen und fasste sie wieder am Arm, um sie dann einfach hinter mir her zu ziehen. "Ich habe nichts geplant, ausser das wir Reden müssen. Ich konte mich nicht eindach melen, bei dir." zischte ich verärgert.

Ich hörte ihre Worte und meine Wut kochte erneut auf, was meine Wunden nur noch mehr bluten lies aber das war mir gerade egal. Den schon oft stand ich kurz vor dem Tod, nach dem ich mir solche Wunden zugefügt hatte.
"Du weist genau das ich dir helfen konnte, du hast es nie zugelassen. Verdammt du weist genau was ich als Kind durchgemacht hab, du weist genau das meine Eltern verbrannt sind. Also sag mir nicht das ich nicht weis wie es dir erging."
Schrie ich sie wütend an und wollte nur noch weg von hier, den sie war nicht mehr meine J.J und das brach mir das Herz. Doch plötzlich zog sie mich mit sich und ich ahnte schon warum das so war. Sie konnte die Zeit beherrschen, doch diesmal war ich Griff stärker und durch die Schmerzen die ich gerade wegen meinen blutenden Armen hatte, konnte ich mich nicht wehren.
"Du hättest es mir sagen können das du weg willst um stärker zu werden. Ich stand immer hinter dir J.J, du wusstest genau ich würde dich nicht aufhalten ich hätte es verstanden"
Sagte ich auf ihre Worte, den ich hatte einfach keine Kraft mehr und sackte dann einfach bewusstlos auf den Boden.

Als sie mich anschrie zuckte ich ein wenig zusammen und lauschte dann weiter ihren Worten. "Gut vielleicht hätte ich das nicht ansprechen dürfen aber Ichnsah gerade keinen anderen Ausweg, das musst du mir glauben."sagte ich und schüttelte wieder mit dem Kopf, während ihm sie hinter mir her zog. Mit jedem Schritt merkte ich wie sie schwerer wurde und kurzer Hand wand ich mich zu ihr. Herum und erschrack.
"Kitty? Was machst du für einen Scheiß?" fragte ich sie lautstark aber es kam keine Reaktion von ihr.
"Okay ja ich hab Scheiße gebaut, aber jetzt verarsch mich nicht . Du warst und wirst wohl immer die sein in der ich damals eine Seelen verwandte gefunden habe." sprach ich weiter und als auch diesmal keine Reaktion von ihr kam sah ich mich gezwungen sie bin hier weg zu bringen, den einzigsten Ort den ich hier kannte, mein Loft.
Also brachte ich sie genau dort hin.

Ich war noch immer bewusstlos und so bekam ich nichts von dem mit was sie sagte. Alles um mich herum war schwarz, es war wie immer wen ich in diesem Zustand war. Doch nur hier fühlte ich mich frei und deswegen tat ich mir das immer und immer wider an um keine Schmerzen zu spüren und um frei von allem zu sein.